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Ausstellung SPUREN - die Nachwirkungen von zwei verfemten Künstler*innen der Hamburgischen Sezession

Neu kuratierte Wanderausstellung des PHŒNiX festival in Kooperation mit der Ingrid Bischoff-Stiftung, Berlin.

Die Malerin Anita Rée (1885-1933) und der Bildhauer und Maler Heinrich Steinhagen (1880-1948) wurden beide als „entartet“ vom NS-Regime diffamiert. Ihr Werk und Engagement wirkt jedoch bis heute nach. Die Hamburger Kunsthalle widmete Anita Rée 2017/2018 eine große Retrospektive. Die Malerin wirkt auch heute noch auf junge Künstlerinnen durch die von ihr mitgegründete GEDOK nach. Dieser Verein hat sich der Förderung von Künstlerinnen aller Disziplinen verschrieben.

Heinrich Steinhagen hatte sich mit dem „Rahlstedter Schloss“ ein Haus geschaffen, das Künstlern verschiedener Gattungen als Wohnhaus und Atelier diente. Daraus entstanden zahlreiche spannende künstlerische Biographien.

Frei_Fläche: Raum für kreative Zwischennutzung

Das Förderprogramm „Frei_Fläche: Raum für kreative Zwischennutzung” wurde in Kooperation der Behörde für Kultur und Medien (BKM), der Finanzbehörde (FB), dem Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) und der Kreativ Gesellschaft entwickelt und wird von der Hamburg Kreativ Gesellschaft mit fachlicher Beratung des LIG umgesetzt. Für 2023 wurde das Programm nach Ende der Verfügbarkeit der Corona-Mittel (01.07.2021 bis 31.12.2022) neu aufgelegt und bis in das Jahr 2024 unter Nutzung regulärer Haushaltsmittel von der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg beschlossen.