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Innovative Grundrisse für den geförderten Wohnungsbau

Wie können Sozialwohnungen in Zukunft aussehen? Mit welchen innovativen Grundrisslösungen kann der geförderte Wohnungsbau auf neue Lebensmodelle, steigende Wohnkosten oder die Auflösung der strikten Trennung von Wohnen und Arbeiten reagieren?

Die Ausstellung „Innovative Grundrisse im geförderten Wohnungsbau“ zeigt die Ergebnisse des gleichnamigen Ideenwettbewerbs, welcher von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen mit Unterstützung des Büros D&K drost consult GmbH ausgelobt wurde.

Dargestellt werden die Arbeiten von insgesamt 42 Planungsteams, die Grundrisse für verschiedene Kategorien (Zeilengebäude, Eckgebäude, Punkthochhaus) entwickelt haben. Das von der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten der Freien und Hansestadt Hamburg e.V., der Hamburgischen Architektenkammer und der HafenCity Universität Hamburg sowie der D&K drost consult GmbH kollaborativ organisierte und kuratierte Ausstellungs- und Veranstaltungsformat macht die verborgene Vielschichtigkeit des Themas sichtbar und erlebbar.

Ausstellung:


03.07.2024 bis 14.07.2024

Veranstaltungen:


03.07.2024, 18:00 Uhr: Eröffnung – Wie können innovative Grundrisse im geförderten Wohnungsbau aussehen?

05.07. 2024, 16:30 Uhr: Gewohnt Innovativ?! – Performative Präsentation

10.07.2024, 16:30 Uhr: Innovation vs. Konvention – Diskursabend

11.07.2024, 19:00 Uhr: Wie wollen wir wohnen? – Abschlussveranstaltung

Weitere Information zum Ideenwettbewerb unter:
www.hamburg.de/innovative-grundrisse

Events
Aktuelle Termine
-
10.07.24
10. Juli
16:30 // Jupiter
Innovation vs. Konvention - Diskursabend

Welche Fragen zu den Innovationsansätzen verbergen sich hinter diesen und welche Thesen können hieraus erarbeitet werden? Diese Frage soll als kollaboratives und interaktives Format mit allen Teilnehmenden der Veranstaltung und abschließend auf dem Podium diskutiert werden.

Veranstaltet durch die Hamburgische Architektenkammer sowie die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen mit Unterstützung der D&K drost consult GmbH.

Mit Beiträgen von Oberbaudirektor Franz-Josef Höing, Karin Siebeck (Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen), Karin Loosen (Präsidentin der Hamburgischen Architektenkammer), Patrick Gmür (Gmür Steib Architekten), Luca Selva (Selva Luca Architekt ETH BSA SIA AG), Vertr.-Prof. Dr.-Ing. Sabine Hansmann (HCU), Volker Claussen (BVE - Bauverein der Elbgemeinden eG) sowie Snezana Michaelis (SAGA Unternehmensgruppe).

11.07.24
11. Juli
19:00 // Jupiter
Wie wollen wir wohnen?

Dr. Gerd Kuhn stellt den gesellschaftlichen Wandel und dessen Auswirkungen auf das Wohnen in den Fokus. Welche Möglichkeits- bzw. Entfaltungsräume erfordert eine diverse und sozial differenzierte Gesellschaft? Welche Grundrisse sollten für einen kulturell heterogenen Wohnungsbau entworfen werden? Sascha Zander entwickelt mit seinem Büro zanderroth Wohnungsbauten in allen Größenordnungen. Für ein optimales Ergebnis ist aus ihrer Sicht das Verständnis der gesamten Wertschöpfung einer Immobilie notwendig, was sie mit dem Projekt „pionier“ zeigen wollen. Umsetzbarkeit und Finanzierung stehen gleichberechtigt neben Lebenswert, Qualität und Nachhaltigkeit im Fokus ihrer Arbeit.

Veranstaltet durch den Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA der Freien und Hansestadt Hamburg.

Mit Begrüßung durch Finn Warncke (1. Vorsitzender BDA Hamburg) und Beiträgen von Dr. Gerd Kuhn (Wohnsoziologe und Stadtforscher) sowie Sascha Zander (zanderroth Architekten, Berlin).

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Frei_Fläche: Raum für kreative Zwischennutzung

Das Förderprogramm „Frei_Fläche: Raum für kreative Zwischennutzung” wurde in Kooperation der Behörde für Kultur und Medien (BKM), der Finanzbehörde (FB), dem Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) und der Kreativ Gesellschaft entwickelt und wird von der Hamburg Kreativ Gesellschaft mit fachlicher Beratung des LIG umgesetzt. Für 2023 wurde das Programm nach Ende der Verfügbarkeit der Corona-Mittel (01.07.2021 bis 31.12.2022) neu aufgelegt und bis in das Jahr 2024 unter Nutzung regulärer Haushaltsmittel von der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg beschlossen.